Jessica Aschenbrenner

Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi

Über mich

Hunde begleiten mich schon mein Leben lang. Ich wollte von klein auf schon mit Tieren, vorrangig Hunden arbeiten. In den letzten Jahren intensivierte sich der Wunsch mit Hunden zu arbeiten, jedoch konnte ich mich auf kein Berufsfeld festlegen. Durch die Veränderung des Stellenwertes des Hundes entwickelten sich in den letzten Jahren sehr viele Berufsbilder, die allesamt das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Hundes verbessern/steigern/erhalten sollen.


Seit 2015 begleitet mich mein erster eigener Hund names Lupi, ein kleiner Mischling aus Rumänien. Anfang 2017 kam ein weiterer Hund hinzu, Thorin, ein Mischlingshund aus Portugal.


2019 fing ich nebenberuflich an bei Anubis Tierbestattungen zu arbeiten. Die Zeit veränderte mich sehr und ich begann die Zeit mit meinen beiden Hunden viel intensiver wahrzunehmen. Nach kurzer Zeit verspürte ich wieder den Wunsch mit Hunden zu arbeiten und beschäftigte mich mit den einzelnen Berufsbildern.


Im Vordergrund stand, dass ich Hunden helfen möchte, somit war ganz schnell klar, dass ich den Beruf der Hundephysiotherapeutin ergreifen möchte. Ich kann aktiv am Wohlbefinden des Hundes mitwirken und die Lebensqualität verbessern. Meine Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin habe ich beim Ausbildungszentrum Wosslick absolviert und im April 2021 erfolgreich beendet. Im Anschluss begann ich im selben Ausbildungszentrum die Ausbildung zur Hundeosteopathin, die ich im Juli 2022 auch erfolgreich abgeschlossen habe.


Zwischenzeitlich habe ich die Seminare "Blutegeltherapie für Tiere", "Kinesiotaping beim Hund", "Warm-Up", "Reha-Konzept" und weitere besucht, um Ihrem Hund neben den Hundephysiotherapeutischen und ,-osteopathischen Maßnahmen noch mehr anbieten zu können.


Ich werde weitere Fortbildungen wie zum Beispiel  "Akupunktur in der Hundephysiotherapie" besuchen um meine Fähigkeiten und Kenntnisse weiter ausbauen und den wissenschaftlichen Standard erhalten zu können.