Glück ist, Zeit mit Dingen zu verbringen, die einen normalen Tag zu etwas Besonderes machen.
Ihr Hund leidet unter Schmerzen, steht kurz vor einer Operation oder wurde bereits operiert? Es wurde eine Skelett-, Muskel- oder Sehnenerkrankung dignostiziert, die Sie zusätzlich zur Tierärztlichen Behandlung mittels Physiotherapie und/oder Osteopathie unterstützend behandeln lassen möchten? Oder Sie möchten Ihrem Hund mit einer reinen Massage etwas Gutes tun? Oder Sie möchten einen Hunde Check-Up machen lassen, um zu überprüfen, ob Ihr Hund wirklich so fit und gesund ist, wie er den Anschein macht?
Gerne komme ich zu Ihnen nach Hause und behandle Ihren Hund in seiner gewohnten, stressfreien und ruhigen Umgebung. Durch meine Behandlung möchte ich Ihrem Hund wieder zu mehr Spaß und Freude an der Bewegung ohne Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen verhelfen.
Näheres über mich, meine Leistungen und Qualifikationen erfahren Sie auf diesen Seiten.
Für mich stellen Hunde alle das gleiche dar, ganz unabhängig davon, um welche Hunderasse es sich handelt. Daher behandel ich auch sogenannte "Listenhunde" und schenke Ihnen ebenso mein Vertrauen, wie allen anderen Hunden auch.
Ich freue mich auf Sie und Ihren Hund!
Wichtig:
Bei der Hundephysiotherapie handelt es sich um eine begleitende Therapieform. Sie ersetzt keine tierärztliche Behandlung/Diagnose, kann diese aber sinnvoll unterstützen/ergänzen. Für eine optimale Therapie ist eine Abklärung durch den Tierarzt unbedingt notwendig.
Bei der Hundephysiotherapie handelt es sich um Maßnahmen für den Hund zur Rehabilitation nach Verletzungen und Operationen sowie zur Aufrechterhaltung der Beweglichkeit und zur Vorbeugung, Begleitung und Vorbereitung beim Sport. Durch verschiedene Massagetechniken und Gerätetherapien kann auch für Entspannung gesorgt werden. Im Vordergrund steht die Schmerzlinderung, wodurch auch die Lebensqualität des Hundes verbessert wird.
Bei der Hundeosteopathie geht es um das Lösen von Dysfunktionen (Funktionsstörungen). Diese werden auch Blockaden genannt. Hierbei wird viel über das Gewebe im Körper gearbeitet, sodass oftmals nur kleine Impulse gesetzt werden müssen, um das Gewebe von alleine "arbeiten" lassen zu können.
Durch die verschiedenen Grifftechniken können Fehlstellungen von Wirbeln oder Rippen behandelt werden, Gelenkblockaden gelöst werden, Funktionsstörungen am Schädel positiv beeinflusst werden, u.v.m.
In der Osteopathie stehen drei verschiedene Ansätze miteinander in Verbindung:
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