Akupunktur
Ausschlaggebend für den Erfolg der Akupunktur ist die ganzheitliche Diagnostik nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Die Akupunktur wurde in China schon 1000 Jahre vor unserer Zeitrechnung angewandt. Es handelt sich um eine Behandungsmethode, die vorallem die Selbstheilungskräfte des Körpers anspricht und diese aktiviert. In der TCM wird davon ausgegangen, dass die Lebensenergien auf unterschiedlichen Meridianen (Leitbahnen) im Körper fließen. Die Meridiane und die darauf befindlichen Akupunkturpunkte haben einen direkten Einfluss auf die Körperorgane. Durch die Stimulation der exakt lokalisierten Akupunkturpunkte kann der körpereigene Energiefluss entlang der Meridiane gesteuert werden und „leere“ Areale mit neuer Energie versorgt und „überfüllte“ entlastet werden.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei, das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen und damit dem erkrankten Organismus den Weg zur Heilung zu zeigen.
Funktionelle Störungen im Bereich des muskulären Bewegungsapparates z.B. Funktionelle Störungen und Schmerzsyndrome im Bereich des Rückens, der Hüfte und der Oberschenkel; Schmerzsyndrome im Bereich der Vorderextremität und weiteres.
Beeinflussbare funktionelle innere Organerkrankungen z.B. Stoffwechselstörungen, Lungenerkranungen, Magen-Darm Probleme und weiteres.
Des Weiteren kann es unter anderem bei Hauterkrankungen angewandt werden.
Die 3 Hauptwirkungen der Akupunktur sind:
Die Behandlung ist für den Hund völlig schmerzlos; die Haut wird nicht erwärmt oder verletzt. Da Akupunkturpunkte u.a. mit Organsystemen in Verbindung stehen, kann es durch die Reizung dieser Punkte lediglich zu einem befremdlichen Gefühl kommen. Wie auch bei der Nadelakupunktur werden in einer Sitzung mehrere Punkte behandelt.
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